Aikido

Aikido ist eine effektive japanische Kampfkunst. Wenn man “Aikido“ übersetzen müsste, könnte es so viel bedeuten wie etwa:
„Der Weg, die eigene Lebensenergie in Bewegung mit einem Partner zu harmonisieren“
Das klingt sehr philosophisch, ist aber leicht zu erklären.
Zum einen kann der Weg (Do) mit einer Ausbildungszeit verglichen werden, wobei die Ausbildung im Aikido eher ein lebenslanges Lernen bedeutet und aufgebaut ist auf das Meister-Schüler-Prinzip.
Lebensenergie (Ki) kommt in unserem Alltag häufig vor, z.B.: in Ausdrücken wie „heute bin ich voller Tatendrang“, „vor Energie strotzen“ oder „geladen“ sein. Oder manchmal fühlt man sich schlapp und ausgelaugt oder jemand zieht einen mit runter. Diese „Stimmungen“ erzeugen wir selbst und nehmen wir bei den anderen wahr und sie beeinflusst uns im Miteinander, was wiederum bedeutet, dass sie (die Lebensenergie) existiert.
Andere Systeme zur KI -Schulung sind Qi Qong oder Tai Chi!. Im Karate gibt es Kihon-Übungen.
Diese uns antreibende oder auch nicht antreibende „innere“ Energie ist hier also gemeint. Sie wird im Aikido durch gemeinsames Üben in verschiedenen Formen geweckt, gestärkt und gelenkt.
Da im Regelfall zwei Personen üben, geht es im Wesentlichen darum die Energie des Angreifenden (bspw. Vorwärtsbewegung mit Fauststoß) aufzunehmen, sich mit ihr zu koppeln, zu vereinigen (harmonisieren) (Ai), um sie dann im Sinne des Verteidigers so zu lenken, dass sie ihre zerstörerische Wirkung verliert.
Auch andere Kampsportarten nutzen diesen Ansatz mal mehr oder weniger verfolgt wie beispielsweise beim Judo.
Meistert man diesen Weg, so lässt sich das auch auf viele andere Bereiche im Leben übertragen, beispielsweise in Konfliktsituationen mit Kollegen.

Aikido ist eine effektive japanische Kampfkunst. Wenn man “Aikido“ übersetzen müsste, könnte es so viel bedeuten wie etwa:
„Der Weg, die eigene Lebensenergie in Bewegung mit einem Partner zu harmonisieren“
Das klingt sehr philosophisch, ist aber leicht zu erklären.
Zum einen kann der Weg (Do) mit einer Ausbildungszeit verglichen werden, wobei die Ausbildung im Aikido eher ein lebenslanges Lernen bedeutet und aufgebaut ist auf das Meister-Schüler-Prinzip.
Lebensenergie (Ki) kommt in unserem Alltag häufig vor, z.B.: in Ausdrücken wie „heute bin ich voller Tatendrang“, „vor Energie strotzen“ oder „geladen“ sein. Oder manchmal fühlt man sich schlapp und ausgelaugt oder jemand zieht einen mit runter. Diese „Stimmungen“ erzeugen wir selbst und nehmen wir bei den anderen wahr und sie beeinflusst uns im Miteinander, was wiederum bedeutet, dass sie (die Lebensenergie) existiert.
Andere Systeme zur KI -Schulung sind Qi Qong oder Tai Chi!. Im Karate gibt es Kihon-Übungen.
Diese uns antreibende oder auch nicht antreibende „innere“ Energie ist hier also gemeint. Sie wird im Aikido durch gemeinsames Üben in verschiedenen Formen geweckt, gestärkt und gelenkt.
Da im Regelfall zwei Personen üben, geht es im Wesentlichen darum die Energie des Angreifenden (bspw. Vorwärtsbewegung mit Fauststoß) aufzunehmen, sich mit ihr zu koppeln, zu vereinigen (harmonisieren) (Ai), um sie dann im Sinne des Verteidigers so zu lenken, dass sie ihre zerstörerische Wirkung verliert.
Auch andere Kampsportarten nutzen diesen Ansatz mal mehr oder weniger verfolgt wie beispielsweise beim Judo.
Meistert man diesen Weg, so lässt sich das auch auf viele andere Bereiche im Leben übertragen, beispielsweise in Konfliktsituationen mit Kollegen.